Notizen von Screw Teil2
06 – 30.01.2022 Æ©XP: 415 +10XP
Planet Kerelus: Wir lassen die Stadt hinter uns, ab und zu sehen wir Droiden, die immer noch ihren Pflichten nachgehen: Wir schauen uns einen Droiden an, der die Straße von Unkraut befreit: Straße frei halten, Anlage warten, vollautomatische Wartungsstation für die Droiden in der Stadt, Gezeitenkraftwerke liefern Strom. Wir schauen uns die Anlage an: das Astronomikon. Ein Baum wächst in der düsteren Eingangshalle.
Farbiger Holoprojektor: Ich untersuche den Emitter und fahre ihn aus dem Boden aus. Dann spiele ich eine neue Sternkarte und Shandii einen Film auf den Holoprojektor auf. Während sie sich den Film anschaut, kundschaften wir das Gebäude weiter aus. Ein kleiner Wartungsdroide teil uns mit, dass seit 500a keine humanoiden Lebensformen mehr hier waren. Der Protokolldroide Krell7 ist ein Kurator des Astronomikons und gibt uns eine Führung: Er bezeichnet Coruscant als Sündenpfuhlplaneten und zeigt uns eine überaus realistische Projektion der Kanalisation von Coruscant, in der eine riesige, dunkle Tempelpyramide im Schlamm versinkt. Mehsaa will irgendwann auf Coruscant nachschauen, ob es diesen Tempel wirklich gibt. Wir quetschen uns in den Tempel hinein, während unser Führer vor der Öffnung im Ruhemodus wartet. Elektrische Fackeln entzünden sich, wir fühlen uns eingeladen,
Glutbecken erzeugen eine geradezu vulkanische Atmosphäre, spiegelnde Flächen, in denen wir uns selbst sehen. Mehsaa und Jar-Den lassen sich ganz darauf ein, während ich immer noch fasziniert die Emitter suche: Platte, Energieleitungen, Datensphäre um ein kleines Objekt. Ich greife danach und plötzlich bricht die Illusion zusammen: Ich finde mich in dem Raum wieder, in dem der Kuratordroide die Projektion gestartet hat. Die beiden anderen scheinen noch in der von Naniten erzeugten Projektion zu stecken: Die Naniten formen das jeweilige Gegenüber meiner Gefährten, Jar-Den scheint diese mit dem nicht entzündeten Lichtschwert zu bekämpfen, Mehsaa versucht ihm verständlich zu machen, dass es hier nicht um Kampf sondern Verstehen geht. Ich finde einen Notaus-Schalter an dem Droiden und mache mich bereit Mehsaa weg zu ziehen, wenn sie in Gefahr geriete. Plötzlich wird Jar-Den von den Naniten gewürgt und ich drücke den Knopf. Sie fallen aus der Projektion.
Ich lasse mir die Koordinaten des Tempels auf einem Kristall speichern und gebe ihn Mehsaa. Wir starten die Projektion neu: Diesmal reagieren die Spiegelbilder nicht auf uns und wir steigen Treppen hinauf auf eine Plattform, auf der ein Pyramidenstumpf schwebt, aus dem ein rotes Leuchten dringt. Mehsaa tritt darauf zu: Der Stumpf senkt sich etwas ab und es zeigen sich kleine, rote Blitze zwischen den Elementen. Jar-Den und ich treten auch hinzu, so dass sich die Blitze verstärken. Nach einer Rotation sehen wir einen faustgroßen Zwölfseiter aus Elektrum in dem Pyramidenstumpf, in den die Blitze einschlagen. Mehsaa vermutet einen Holocron und geht darauf zu.
Unter Schwierigkeiten greift sie danach, es öffnet sich und offenbart einen roten Kern. Sie zieht den fluktuierenden Kern hinaus, um ihm seine Geheimnisse zu entlocken muss sie einen schmerzhaften Preis bezahlen: Sie sticht sich mit einem Vibroskalpell in den Unterarm. Es erscheint eine dreieckige, rote Platte, die wie ein Kyberkristall mit einer metallenen Struktur darin wirkt. Schlagartig bricht die Projektion zusammen, der Nanitensand rieselt weg, Mehsaa steht mit der roten Platte in der Hand, die kurz danach auch zerrieselt und nur den kleinen metallenen Anhänger mit einem kleinen roten Kristall zurück lässt.
Der Kurator kann sich das nicht erklären, die Kammer soll eigentlich nur zeigen können, nicht erschaffen. Mehsaa hängt sich das Ding unter den zweifelnden Blicken von Screw um. Die anderen rufen nach uns: Wir wahren wohl einen halben Tag weg, unser Magen grummelt. Wir treffen im großen Holoraum auf die anderen und essen erst mal was, nachdem wir den Kurator vorgestellt haben. Der Ritter quetscht den Droiden aus und wir erzählen den anderen von unserem Abenteuer. Shandii und Kecki haben eine Multi Goo-Gun gefunden, die sie mir geben. Jar-Den bekommt schwebende Kugeln. Endlich fahren wir nach der Demonstration von Shandiis und Jar-Den Künsten auf ihrem Hoverboard weiter. Shandii überredet mich es auch mal zu probieren und flitzt mit mir los: Nach unserer Landung stakse ich mit butterweichen Knien auf Mehsaa zu, sie hatte mal wieder recht. Jar-Den und Shandii schmieden wahnsinnige Pläne für gemeinsame Hoverboardtouren um den Jeditempel auf Coruscant. Im Nachtlager versucht sich Ritter Cels auch auf der Wahnsinnsmaschine.
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