Notizen von Jüngling Screw
05 – 23.01.2022 Æ©XP: 400 +15XP
Zurück nach Coruscant: Meisterin Iputh bringt mich Verpine Meister Malan Velt, Griffteile gebaut und Kristalle modifiziert, sein Steckenpferd: antike Jedirüstung aus der Zeit der High Republic. Als das Lichtschwert fast fertig ist, soll ich mir noch den Rest besorgen. Dafür soll ich zur Starlight Beacon Station (aus der Zeit der High Republic) reisen, wo sich gerade auch Meisterin Iputh mit Mehsaa und Jar-Den aufhalten. Die Station wird von Meister Onduva Jes geleitet und Meister Kral C’tan ist der Waffenmeister (etwas ruppig). Heute Abend soll das Shuttle fliegen. Zuletzt gibt er mir eine Werkzeugtasche mit Kristallschleifer usw. (Lightsaber Maintenance Kit: 1x pro Session ein * und ein v.)
Shandii und andere Jünglinge kommen mit, unter anderem ein Ewok namens Gyrkeck, mit dem wir Sabacc spielen. Shandii gibt ihm den Spitznamen Kecki und spekuliert, ob er ein Zwergwookiee sei. Der Flug dauert 3d.
Starlight Beacon Station: Als wir auf der Station ankommen erwarten uns Jar-Den und Mehsaa. Ich stelle Gyrkeck vor, Mehsaa leckt sich über die Lippen kann sich aber zurück halten. Es wird wieder über seine Spezies spekuliert. Mehsaa führt uns zu unseren Quartieren und dann zum Essen. Jar-Den hat einen neuen Kampfstil erlernt: Verteidigungsform Soresu. Den will er mir nach dem Essen zeigen und dann in die Werkstätten, um die Lichtschwerter zu bearbeiten. Shandii und Mehsaa nehmen Kecki in die Bibliothek mit. Im Ãœbungsraum übt Meister Kral C’tan mit zwei Padawanen, die keinen leichten Stand haben. Als die beiden sich zurück ziehen dürfen sollen Jar-Den und ich gegeneinander kämpfen: Er schlägt mir mit der Faust ins Gesicht, als der Meister uns endlich entlässt und mich mit blutiger Nase zur Krankenstation schickt, läuft Jar-Den hinter mir her und entschuldigt sich. Dann gehen wir zur Bibliothek um die anderen zu fragen, ob sie in die Werkstatt mitkommen möchten. Jar-Den warnt mich vor den unfreundlichen Tempelwachen, die hier Wache schieben. Er führt mich zum Garten der Station und ich bin begeistert. Dann geht’s weiter in die Bibliothek, wo Mehsaa über ein Buch zu fortgeschrittenen Meditationtechniken brütet. Ich bin interessiert und setze mich zu ihr, Jar-Den verzieht sich um Shandii zu suchen. Sie erzählt von Meditationstechniken, die ihr verboten wurden: Metabolismus runter fahren bis an den Rand des Todes. Dann doziert sie zu Sinnesentzugstanks zur Meditationsunterstützung, ich frage, ob es auf der Station ein Schwimmbad gibt, weiß sie nicht, aber als sie den Garten erwähnt drücke ich meine Begeisterung über die Glasdecke aus, worauf sie von Sternreisen per Meditation und Geistern erzählt…
Wir treffen die anderen, die gerade in eine Kammer einbrechen wollen. Wir gehen mit, dann erwischt uns ein Quarren (Ritter Whoot Cels), der hier wohl für die Sicherheit zuständig ist, und führt uns zu Meister Onduva Jes: Er ist sehr nachsichtig und dankt Ritter Cels. Tatsächlich hat er uns angefordert, weil er in einer Vision eine Aufgabe für uns gesehen hat, auf die uns der Ritter begleiten soll: Wir sollen etwas in einem anderen System finden oder uns davon finden lassen. Der Planet hat einen der alten und seltenen Weltraumaufzüge.
Nach ein paar Tagen fliegen wir zu einem grünen, stürmischen Planeten Kerelus und docken am Weltraumaufzug an. Wir steigen in die untertassenförmigen Gondel und haben den Planeten durch die Fliehkraft erst mal über uns. Ein Droide kündigt an, dass es gleich los geht und die Fahrt 20h dauert. Ich löchere ihn mit technischen Fragen und er erklärt mir die Stromversorgung durch den Wind an den Kabeln. Das Volk der Wargus hat den Aufzug erbaut, wurde aber vor 2000a in einem Krieg ausgelöscht. Dann fahren wir mit hoher Geschwindigkeit los. Als wir die Atmosphäre erreichen fängt die Oberseite an zu glühen. Als die Gravitation zunimmt ertönt ein Signal, dann müssen wir auf die Sitze an der Decke wechseln. Wohlbehalten kommen wir in der Bodenstation der alten, aber gut erhaltenen Stadt Kerelus an. Die verlassene Stadt hat sicher mal eine Million Einwohner beherbergt. Nach alten Karten soll sich 3d entfernt ein Jeditempel befinden. Wir sollen herausfinden was mit den Wargus und dem Tempel passierte. Wir laden unsere Ausrüstung und die Speeder Trikes aus. Dann fahren wir los und kommen gegen Abend an die Grenze der Stadt…
04 – 06.01.2022 Æ©XP: 375 +25XP
Jedi Ritter Kral C’tan – Veteran aus den Hyperraum Kriegen / ehemaliger Meister von Jeho Akura
Jedi Meister Onduva Jes / Mystiker/Prophet – Meister von Iputh
03 – 28.12.2021 Æ©XP: 350 +25XP
Jedha: Auf den Repulsoren geht es in die Wüste. Am Abend machen wir ein provisorisches Lager zurecht und nach dem Essen schaue ich mir die vielen Sterne an, Nezuko kommt dazu und legt sich neben mich. Am nächsten Morgen wird eingepackt und wir fahren weiter. Derweil leitet mich Meisterin Iputh an meine Sinne zu schärfen: Sense, Seek. Meisterin Iputh teilt ihre Sinne mit mir: Ich sehe aus großer Ferne auf uns herab, dann die Sterne und letztlich die Tempelruine mit den dadurch strömenden Machtflüssen. Mehsaa sieht es auch und zeichnet es.
Nach ein paar mystisch dahinfliegenden Stunden kommen wir an: schräg stehender Tempel, schwere Grabmaschinen mit Desintegratorfräsen, Leute tragen das Logo des AgriCorp (Hilfsorden der Jedi), Wächter des Tempels. Nachdem wir unsere Zelte zugewiesen bekommen haben, schaue ich mir die Maschinen an der stufigen Ausschachtung an und helfe einem Techniker bei der Wartung. Mehsaa schaut sich die Zeichnungen am Tempel genauer an und paust sie ab. Derweil organisiert Meisterin Iputh die Ausgrabungen. Gegen Abend gibt es Essen in einem Gemeinschaftszelt und wir erzählen von den Abenteuern des Tages. Shandii erzählt von einem zweiten Eingang hinter der Düne. Meisterin Iputh und Vex’helia kommen dazu und fragen, ob wir morgen lieber in den Tempel hinein gehen oder mit Vex’helia klettern wollen. Mehsaa und ich wollen morgen lieber mit Meisterin Iputh hinein gehen, während Jar-Den und Shandii mit Vex’helia klettern wollen. Danach zeigt mir Mehsaa die Zeichnungen und erklärt mir, dass sie sich durch das Abzeichnen mit der Hand auf die Intention des Künstlers einstimmen kann. Ich gehe früh ins Bett und sie meditiert noch über den Zeichnungen.
Am nächsten Morgen geht es nach einem hastigen Frühstück los. Wir bekommen einen Rucksack mit Lunchpaket, Wasserflaschen, Taschenlampen und Kletterausrüstung und finden uns am freigelegten Haupteingang wieder. Eine hydraulische Vorrichtung hält den Eingang offen: Dahinter befindet sich ein riesiger schräg stehender Raum. Meisterin Iputh holt sich eine Leuchtkugel heran und marschiert erklärend voran. An riesigen Statuen von alten Meistern vorbei, wo verschiedene Teams von AgriCorp arbeiten, kommen wir an einen Aufzugsschacht mit einem Hebemechanismus: Gemeinsam mit Mehsaa bringen wir den Aufzug in Bewegung und mit dem Kratzen von Stein auf Stein es geht abwärts. Etwa zwei Stockwerke weiter unten hält der Aufzug an, wir spüren einen leichten Luftzug nach oben. Meisterin Iputh erwähnt, dass der Tempel lange aufgegeben ist und er durch die Schrägstellung etwas aus den Machtströmen geraten ist. Wir sollen zum Fokuspunkt des Tempels vordringen, damit die Sache wieder gerade gerückt werden kann. In einer Meditationskammer studieren wir alte Jediglyphen, Mehsaa zeichnet und ich scanne: Hier scheinen die Glyphen mit Plasmaschneidern in den Stein geschnitten zu sein, Meditationsanleitungen. Derweil meditiert Meisterin Iputh in der Mitte der Kammer. Es geht weiter in die Tiefe an glatten Rutschpartien vorbei und kommen letztendlich an eine durch Sand verschlossene Tür. Wir versuchen sie gemeinsam mithilfe der Macht frei zu legen, Mehsaa schmeißt den Sand ungeduldig an die Seite. Anschließend heben wir die Türe an und schlüpfen hindurch. Langsam schließt sich die Türe hinter uns wieder. Wir suchen mit der Macht nach unserem Ziel: Mehsaa erspürt einen sehr hohen, achteckigen Raum. Wir folgen ihrer Intuition und steigen eine Wendeltreppe mit sehr hohen Stufen hinunter. In einem weiteren Raum finden wir Bilder aus Glas vor: Eines zeigt Quills mit ihren typischen Masken. Wir setzen uns auf Steinquader um erst mal was zu essen und zu trinken. Anschließend finden wir Jediglyphen auf einer Grabplatte, die Mehsaa frei legt und abpaust: Das Grabmal eines Quills. Wir haben scheinbar auf Sarkophagen gerastet! Wir scannen alles ab, da wir die Schrift der Quills nicht lesen können. Als wir weiter gehen kommen wir an Sternbildern vorbei, die durch Splitter von Kyberkristallen gebildet werden. Dann stoßen wir auf Schnittspuren von Lichtschwertklingen. Meisterin Iputh meditiert: Abtrünnige haben gegen Ordensgeschwister gekämpft, große Unstimmigkeiten. Wir bilden einen Meditationskreis und sie zeigt uns die Kämpfe: Nachtblau gekleidete Gestalten mit ungewöhnlichen Lichtschwertern werden von den Jedis zunächst zurück gedrängt, dann geht ein Beben durch den gesamten Tempel und wir sehen wie die Nachtblauen versuchen den Tempel zu zerstören, dieser neigt sich jedoch nur und ein schwerer Sandsturm zieht auf. Tief beeindruckt und ohne Zeitgefühl ziehen wir weiter. Ãœber eine weitere und eher für unsere Schritte ausgelegte Wendeltreppe gelangen wir in eine weitere Grabkammer, wo wir wieder versuchen Darstellungen frei zu legen: Personen einer uns unbekannten Spezies scheinen hier begraben zu sein und wir finden ein Zeichen, was auf einen Großmeister hindeutet. Meisterin Iputh vermutet, dass ein Pathfinder Exo Biologe und Historiker namens Eno Cordovan vielleicht mehr darüber wissen könnte. Leider ist er schon einige Jahre nicht mehr im Tempel gewesen und hat nur ab und zu Berichte geschickt. An weiteren Sternbildern vorbei kommen wir an einen Mechanismus, der wie eine Möbiusschleife aussieht, aus einem ähnlichen Material wie die Kugel im Aufzug besteht und vermutlich durch Wind und Macht angetrieben wird: Wir heben die Schleife zwischen die Sockel und drehen sie. Sie fängt an sich selbstständig zu drehen, wobei es ein pfeifendes Geräusch von sich gibt, und fängt an zu leuchten. Die Glyphen an der Wand flackern auf und das Pfeifen wandelt sich in ein vage bekanntes Kinderlied. Plötzlich finden wir uns in einer Felsenschlucht neben einer weiteren Möbiusschleife wieder: Teleportation! Wir gehen durch einen Steinbogen in einen dunklen Gang mit ungewohnt ebenem Boden, in dem ein angenehmes Ambientelicht aufglimmt. Am Ende des kommen wir auf ein unterirdisches Plateau. Unter uns sehen wir eine große, runde Anlage aus hellem Stein mit leicht goldenem Glanz, der scheinbar nicht von hier ist. Wir klettern eine Treppe zum Grund hinunter und marschieren zu dem Gebäude. Auf der Spitze erkennen wir einen Kyberkristall, der mindestens so groß ist wie jener im Tempel des Lichts. Je näher wir dem Tempel kommen desto stärker wird das Leuchten aus den Schlitzen im Dach. Am Fuß des Tempels finden wir einen verschlossenen Eingang, der sich aber sofort öffnet als wir uns nähern. Im Inneren stoßen wir auf faszinierende Spiegelvorrichtungen, die das Licht von dem Kristall ausgehend im Tempel reflektieren. Wir meditieren über den Weg des Lichts: Mehsaa findet heraus, dass das Licht von vielen Kyberkristallsplittern herrührt und von dem großen Kristall zurück geworfen wird. Ich finde eine Vertiefung mit einer Struktur, die wie ein Hochofen aussieht und Wärme abstrahlt. Meisterin Iputh vermutet es sei eine Kristallschmiede, diese Kunst ist lange vergessen. Mehsaa und ich wollen lernen wie das geht: Werkzeuge. Mehsaa holt einen kleinen Kyberkristall in einem dicken Ring gefasst heraus, von dem sie berichtet, dass sie ihn von einem Freund geschenkt bekommen hat. Meisterin Iputh vermutet einen Dantari-Kristall von Dantooine, der ein wenig beschädigt zu sein scheint. Ich löse ihn mit Iputh Hilfe aus dem Ring und übergebe ihn an seine Besitzerin. Diese steckt ihn in ihren Lichtschwertgriff: instabile, fauchende Klinge. Sie meditiert kurz und dann wagen wir es: Meisterin Iputh und ich helfen Mehsaa beim Schmieden ihres Kristalls. Sie baut ihn wieder in das Lichtschwert ein: Die Klinge zischt und funkt weil der Kristall viel zu stark ist. Wir müssten den Griff modifizieren, damit das passt. Der Griff hat leichten Schaden genommen. Ich finde Materialien um den Griff wieder her zu stellen. Leider finden wir keine Energiezellen. Ich modde meinen Ilumkristall innerhalb von 4h komplett auf: Die hellblaue Klinge hat nun einen starken Kern und brummt vor Kraft. Meisterin Iputh macht mich stolz mit ihrem Lob. Wir essen erst mal und erkunden den Tempel dann weiter. Es geht sanft nach oben auf die nächste Ebene: Viele Spiegel und geschliffene Kristalle. Das Licht verändert sich dynamisch. Scheinbar ist der ganze Tempel auf die Schmiede konzentriert. Wir finden eine Kammer mit kleinen Häufchen von Kyberkristallstaub. Begeistert fülle ich ein Häufchen in eine Form, um sie später in der Schmiede zusammen zu schmieden. Wir finden weitere Kammern zur Vorbereitung von Kristallen oder dem Bau von Griffen. Ich will Kyberkristallschmied werden! Wir finden einiges an Material und suchen uns einen Schlafraum. Erschöpft schlafen wir unter dem Schutz von Meisterin Iputh ein.
Nach ein paar Stunden Schlaf erwachen wir erfrischt. Wir dringen nach einem knappen Frühstück und noch knapperen Wasservorräten weiter nach oben vor. In der obersten Ebene finden wir einen riesigen Raum mit vielen Sternbildern vor. Mit Mehsaas Hilfe finde ich heraus: Die Sternkonstellationen in diesem Tempel scheinen etwa 5000a alt und auf der anderen Hemisphäre zu sein, während die in dem anderem Tempel etwa 3000a alt sind. Außerdem gab es damals wohl einen weiteren Mond. Ich finde eine Stelle, die nicht so recht passen will: Die Außenbereiche der Kuppel, die den Äußeren Rand darstellen, passen nicht zusammen. Vielleicht kann der Tempel sich bewegen? Teleportation des ganzen Tempels??? Wir scannen die Darstellungen ab, um sie später noch mal zu vergleichen. Dann finden wir eine Leiter zu der vor sich hin brummenden Wassergewinnungsanlage: In einem Käfig schwebt der 5m lange Kyberkristall. Als wir herantreten dreht er sich schneller und wir haben das Gefühl, dass er sich auf uns einstellt. Nach einer Stunde haben wir die Wassergewinnungsanlage wieder in Gang gesetzt und füllen unsere Wasserflaschen. Von hier oben hat man eine tolle Aussicht auf die Vulkanebene in der Höhle. Wir klettern an der Außenseite hinunter und kommen wieder ins Innere des Tempels, wo wir das Wasser durch die Leitungen rinnen hören. Ich aktiviere einen der Wartungsdroiden: TR08-1 schimpft erst mal binär darüber, dass er fast 3000a deaktiviert war. Dann geht er aus. Wir schließen ihn zum Aufladen an und suchen weiter: Ein Kampfdroide, der durch ein Lichtschwert vernichtet wurde. Ich baue den Speicher aus und schließe ihn an mein Datapad an. Derweil ist TR08-1 aufgeladen und will mit dem Aufräumen loslegen. Er akzeptiert Meisterin Iputh als Meisterin und führt uns zu einem Wartungsschacht. Wir bitten ihn um die Pläne des Tempels. Scheinbar gibt es noch ein Untergeschoss. Wir arbeiten uns mit TR08-1s Hilfe weiter nach unten. Derweil berichtet er von einem Angriff der Abtrünnigen, danach sei er deaktiviert worden. Der Speicher des Kampfdroiden offenbart, dass etwa 100 Kampfdroiden den Tempel auf Seiten der Abtrünnigen überfallen haben. In der Schmiede aktiviert TR08-1 5 weitere Schmieden um die eine herum. Wir verdichten gemeinsam den Kyberkristallstaub: Halbsynthetischer Kyberkristall (22v). Dann versucht Mehsaa es auch noch mal: (24v1!). Zuletzt kann sich Meisterin Iputh auch nicht zurück halten: gesprungen (1*10v1$). Ich repariere ihn und sie ist stolz auf mich: Sie will mich Meister Malan Velt in der Waffenkammer vorschlagen. TR08-1 deaktiviert anschließend die Schmieden und fährt eine weitere Wendeltreppe nach unten aus. Wir finden die Bibliothek! Mehsaa ist selig. Ich finde den abgeschlagenen Arm eines Kampfdroiden: Beskar beschichtet, heutige Mandalorianer würden dafür töten, um Meister Malan Velt eine Freude zu machen montiere ich 5kg Beskarplatten ab. Wir lesen uns satt und finden Hinweise auf die Möbiusschleife und den wandernden Tempel: Letzterer stammt aus der Anfangszeit der Macht, die Möbiusschleifen werden als „Kosmische Schlüssel“ bezeichnet und können in einem Nexus aktiviert werden, wurden vor langer Zeit von einer vergessenen Kultur hergestellt. Bevor wir fasten müssen packen wir einige Bücher ein und brechen zur Möbiusschleife auf. Ohne Probleme erreichen wir nach einigen Stunden das Ausgrabungslager. Wir sind wohl 3,5d weg gewesen und fallen erschöpft ins Bett…
02 – 19.12.2021 Æ©XP: 300 +50XP
Jedha: Ich fliege mit den anderen Jünglingen zum Tempel des Lichts auf Jedha. Shandii besorgt erst mal was zu essen. Mehsaa lauscht den Predigern und macht sich Notizen. Gruppe von 15 Leuten vom diplomatischen Corps der Jedi mit Kisten auf Repulsorliften gehen auf den Tempel zu. Wir spüren die große Konzentration der Macht im Tempel des Lichts. Dann gehen wir endlich zum Tempel und bestaunen einen vom Sonnenlicht beleuchteten Kristall. Meisterin Iputh spricht uns an: Sie ist eine Chiss und kommt aus einem Imperium wo den Kindern die Macht entfernt wird. Wir richten uns erst mal ein und treffen die Meisterin dann auf einen Tee im Aufenthaltsraum: Neben Tempel des Lichts gibt es noch einen verschütteten Jeditempel, deshalb ist sie hier und hat uns Jünglinge angefordert. In 2d wollen wir aufbrechen. Wir sollen uns bis dahin das Licht im Tempel zu verschiedenen Zeiten anschauen. Die Meisterin zeigt uns die heilige Stadt. Wir kommen an einer Gruppe der Quills vorbei und der Abt schwebt an Mehsaa und Shandii heran. Er berührt Shandii an der Stirn, was ihr scheinbar weh tut, dann schwebt er wieder zu seiner Gruppe. Zurück im Tempel machen wir uns für die Meditation am Kristall fertig. Viele Quill Mönche begleiten die Zeremonie. Wir klettern zu Meisterin Iputh und betrachten das Schauspiel: Das Licht des ersten Mondes bricht sich in dem riesigen Kyberkristall, dann das grünliche des zweiten und zuletzt das helle Licht des dritten Mondes, das ein invertiertes Muster hervorbringt. Wir haben ein ähnliches Gefühl wie auf Ilum als wir unsere Kristalle gefunden haben, der Kristall scheint sich auf alle Machtnutzer ein zu stimmen. Mehsaa und Jar-Den fangen an zu schweben. Das Kaleidoskop des Sonnenlicht holt uns zurück und wir fühlen uns erholt und beschwingt. In 17a wird die nächste Konjunktion der Monde erwartet, ich speichere das Datum ein, um dann wieder zu kehren.
Zurück im Aufenthaltsraum erwartet uns eine große Katze mit 3 Beinpaaren und die junge Jedi Ritterin Vex’helia. Sie war Padawan von Meisterin Iputh. Wir bekommen Tee und Reisbällchen. Morgen sollen wir um 0500 aufbrechen, die Reise soll einen Tag dauern. Wir steigen in die Bibliothek hinunter und sammeln bis in den Nachmittag Daten zu der Ausgrabung. Jar-Den und Shandii gehen schwimmen: Jar-Den erwähnt eine Vision. Wir treffen uns beim Essen, Vex’helia kommt mit ihrer Baumkatze Nezko vorbei. Sie zeigt mir einen Clip in dem Shandii und Mehsaa gegen Kampfdroiden kämpfen und plötzlich ein riesiger Droide erscheint. Ich gehe davon aus, dass sie es manipuliert haben. Etwas später erscheint dieser Droide hinter ihr, ich versuche ihn vor Schreck zurück zu treiben, doch die Macht geht einfach durch ihn hindurch und lässt ein paar Leute durch die Gegend fliegen. Ich will helfen, doch Vex’helia hält mich zurück und wir verschwinden erst mal. Die Mädchen sind doof und ich gehe mit Jar-Den zurück zum Tempel, der noch mit Meisterin Iputh über seine Vision sprechen wollte.
Am nächsten Morgen geht es viel zu früh und nach kargem Frühstück los…
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